Orden der Drachenritter Rollenspiel. Dankeschön an Willgard Krause von Pixapay

Bierparty Online Forum Geschichte

Die Bierparty ist eine online Geschichte vom Orden der Drachenritter. Sie wurde im Jahre 2002 von 9 Drachenrittern geschrieben, deren Namen ich hier nennen möchte.

Autoren dieser Geschichte sind: Aramon, Arturin, Tania, Cail, Ealys, Odras, Herodes, Ritter der Nacht und Khyrsanth

Ein großes Dankeschön geht an Tania, Sie hat die Geschichte aus dem Forum kopiert und bearbeitet. So das ich die Geschichte anschließend in unseren Archiven nieder schreiben konnte.


Aramon:
Ihr seht einen Wagen den Weg zu der Drachenburg hinein rollen. Ein Wagen mit vielen Fässern Bier. Schon von weiten erkennt ihr einen enttäuschten Drachenritter. Als der Wagen am Marktplatz hält erkennt ihr
Aramon. Er schaut ziemlich finster und enttäuscht aus. "Grüße euch werte Drachenritter, ich wollte eben
in der Ringstadt mein köstliches Bier liefern, doch stellt euch vor, die Ringstädter waren zu faul das Bier vom Wagen zu holen. Mir wurde sogar von einer Hexe gedroht meinen Lieblingsbaum mit ihrem krummen Hexenbesen zu überfahren. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen, so zog ich wieder zurück in den Orden. Ich hoffe ihr habt genug durst, denn der Wagen ist voll von Bierfässern. So wir machen jetzt nee Drachenritter Party, sagt dem Koch bescheid er soll ein paar Schweine grillen. ;-)
Aramon holt ein Fass Bier vom Wagen und stellt es in der Mitte des von Kopfsteinpflaster
Erbauten Marktplatzes. "Wer möchte gerne ein Bier, aber bitte schön der Reihe nach!"

Tania:
Iiiiiiiiccccchhhhh möchte eins, mach es schon mal fertig, ich flitze noch eben zum Koch und sag Bescheid.
Das ist doch mal was, ich komm viel zu selten dazu, ein "gepflegtes" Bier zu trinken.
Ich hoffe doch, es ist ein helles Bier?

Tania:
So, der Koch weiß Bescheid, er hat sich gleich dran gemacht, die Schweine zu grillen. Ich glaube, er murmelte auch was von ein paar Fasanen, die er noch hätte.

Herodes:
Mhhhhh, ich stelle mich hinter Tania an und will auch ne leckeres Bier!!!
Danach werde ich zum Wirt gehen und nach den Schweinen oder was er auch immer hat sehen.

Aramon:
Der Koch machte sich sofort bei uns ließ seinen Küchenjungen einen großen Spieß aufstellen wo das Schwein gegrillt wird. Als das Feuer entfacht war, goss der Koch immer wieder eine leckere Soße über das Schwein. Im ganzen Burghof konnte man den leckeren Duft vernehmen. Und so kam es auch das viele andere Leute auf den Marktplatz kamen. Doch wo bleibt die Musik beschwerte sich Aramon zu Recht. Denn es gab Bier und auch bald etwas zu Essen, doch die Musik blieb aus. "Gibt es denn hier keinen Barden in dieser Stadt der uns ein kleines Lied singen kann?"

Arturin:
Nach einiger Zeit findet sich auch Arturin ein, setzt sich neben Aramon und bestellt sich ein kühles Bier.

Tania:
Tania (voneinemfußaufdenanderentretundaufdasschweinwart) meint dazu:
Genau, irgendwo muss doch jemand sein, der richtig gut singen und Laute (oder was auch immer) spielen kann. Dann könnten wir auch mal ein kleines Tänzchen wagen. Wenn man sich nämlich zwischendurch bewegt, dann kann man wesentlich mehr essen und trinken *gg*.
@ Koch
Sagt an, Koch, wie weit ist das Schwein ?? Oder können wir schon von den knusprigen Fasanen naschen? Oh, welch ein Gaumenschmauss !!!

Aramon:
Der korpulente Koch schaut Tania an und fängt an zu lachen. Mit einer kräftigen Stimme sagt er: " Da musst du dich noch etwas gedulden, denn das Schwein ist noch nicht knusprig genug. Außerdem brauchen wir noch mehr Soße, mein Küchenjunge besorgt gerade etwas vom Händler. Außerdem, bevor hier kein Barde lustige Lieder singt gibt es nichts zu Essen. Ich hörte von einem Barden, der zur Zeit in der Stadt Nuru wohnt. Vielleicht finden sich einige unter euch die ihn hier her bringen würden?"

Tania:
Klar, kein Problem, ich geh gerne mal los und schau nach, ob ich ihn finde.
@ Arturin
"Magst du mitgehen ?? Ich hab ja immer noch keine Waffe und bin deswegen nicht so gerne alleine unterwegs.
Gemeinsam werden wir den Barden schon auftreiben und herbringen."

Arturin:
"Natürlich werde ich mitgehen." Arturin schnappt sich sein Schwert und sein Krug bevor er mit Tania davon schlendert...

Ritter der Nacht:
"Nun, es scheint ich kehre zur rechten Zeit zurück". Sprach's und
genehmigte sich auch eine lecker Hopfenkaltschale.

Tania:
@ Aramon
Gibst du uns mal nen Hinweis, wie lange wir brauchen, um den Barden zu finden und ob wir ihn überhaupt finden. Ich gehe übrigens recht forschen Schrittes, denn ich hab Hunger, ehrlich!!

Herodes:
Als ich Tania gehen sehe nehme ich noch schnell ein Stück Fleisch mit
auf den Weg und renne hinter Tania her.

Tania:
Hey, klasse, dann hab ich ja schon 2 starke Beschützer zu meiner Seite. *ggg*

Herodes:
Also was antun wird dir wohl keiner so schnell...

Tania:
Hoffentlich tut unser Koch DIR nichts an, er hat gesagt, es gibt erst was zu essen, wenn der Barde da ist ... und du klaust ihm das halbfertige Fleisch !!! ohohoh!!!


Aramon:
Als der Koch für einen Augenblick nicht am Grill stand, nutzte Herodes die Chance und nahm sich etwas vom Schwein. Er musste aber feststellen das dieses Fleisch noch ein bisschen roh schmeckte. Gemeinsam verließen die 3 Helden den Marktplatz um den Barden zu finden.

Aramon:
Es war bereits später Nachmittag als sich Herodes, Arturin und Tania auf den Weg machten um den Barden zu finden der dieses Fest mit seiner Musik aufheitern sollte. Als die Drei vor dem großen Stadttor blies ihnen ein leichter Sommerwind durch das Haar.

Ein herrliches Wetter, die Sonne schien am blauen Horizont, nur hin und wieder sah man kleinere Wolken die etwas von der Sonne verdeckten. Gemeinsam gingen die Drei den langen Feldweg zum nahe gelegenen Wald entlang. Um ihnen sah man nur die langen Getreidestängel die sich im Rhythmus des Sommerwindes hin und her bewegten. Auf einigen Feldern sah man sogar einige Bauern die das Getreide dreschen und die Kinder im Getreide spielen. Die Zeit verging sehr schnell und schon bald hatten die jungen Drachenritter den Wald erreicht. Gemeinsam durchstreiften die 3 Drachenritter den Wald und erreichten die Stadt Nuru. "Hier irgendwo muss der Barde wohnen!", sagte Herodes und deutete auf die vielen Wohngebäuden. "Psst, seit mal ruhig, ich glaube ich habe da etwas gehört", sagte Arturin. Plötzlich waren Herodes und Tania ruhig und lauschten der Musik. Tania sagte: " Ob es der Barde ist ?, kommt lasst uns mal schauen woher die Musik kommt!"

Gemeinsam gingen die kühnen Ritter durch die Stadt, immer der Richtung der Musik nach. Schon bald erreichten sie einen großen Marktplatz, einsam an einem Rand des Brunnens saß Der ein ältere Mann und spielte auf seine Gitarre Barden Lieder. Mit freundlichen Worten sagte Arturin: "Grüße dich, bist du der berühmte Barde von dem der Koch so viel erzählt hat? Wo sind denn die ganzen Leute?" Der Barde hob sein Haupt und blickte in Richtung der Drachenritter. "Ihr kennt meinen Namen, ich bin Loran der Barde. Einst diente ich noch im königlichem Schloss des Zwergenkönigs, doch als dann so ein blöder Hofmagier in den Burghof marschierte und seine dämlichen Kunststücke machte, wurde ich entlassen. Ich weiß, Barden haben ein schweres Leben, aber es macht mir einfach Spaß Barde zu sein. In dieser Stadt ist wirklich nichts los, die ganzen Leute sind zu dieser Jahreszeit immer alle Unterwegs im Urlaub, oder weiß der Drache wohin. Ich sitze nun hier und singe meine Bardenlieder jeden Tag."

Der Barde wollte noch weiter erzählen als Herodes ihm ins Wort viel. "Haltet ein werter Barde, ihr habt keinen Grund mehr traurig zu sein, im Burghof brauchen wir noch einen Barden. Kommt mit, wir bringen euch nach Drachenauge." Ohne weitere Worte zu verlieren gingen die Vier in die Stadt Drachenauge zurück, denn jeder verspürte schon ein gewisses Hungergefühl. Tania musste die ganze Zeit an den lieblichen Truthahn denken. Schlussendlich erreichten die 3 Drachenritter die Stadt und brachten den Barden zum Markplatz.

Laran:
Dort angekommen wurden die vier schon sehnlichst erwartet! Mit offenen Armen empfing Laran die vier, der in der Zwischenzeit für ein kleines Fest auf dem Marktplatz gesorgt hatte! "Willkommen daheim" , sagte er mit lauter Stimme"! Fühlt euch wie zu Hause werter Barde"! Gerührt von der ganzen Aufmerksamkeit die ihm zuteil wurde bedankte sich der Barde bei allen Anwesenden Drachenrittern für diesen freundlichen Empfang! Glücklich ging er auf die kleine festlich geschmückte Bühne und fing an seine Lieder zu spielen!
Laran und die übrigen Drachenrittern bedankten sich noch einmal bei Herodes , Tania und Arturin , die den Barden gefunden hatten!

So ging ein langer aber schöner Tag zu Ende!

Herodes:
Am nächsten Morgen als die Drachenritter zum Marktplatz gingen sah er aus als wäre ein Kampf dort gewesen. Der Spieß lag am Boden, im Brunnen schwammen Essensreste und andere Dinge.
Plötzlich sahen sie den Barden neben einem Haus liegen. Laran ging zu ihm hin und stupste ihn mit einer Hand an. Aber der Barde rührte sich nicht. Tania kam hinzu, hockte sich hin und nahm vom Barden die Hand.....

Nach einigen Sekunden stand sie wieder auf und machte ein trauriges Gesicht. Herodes und Laran merkten sofort was geschehen war. Arturin sagte: "Wir bringen den Barden am besten zum Wirt und da können wir ihn auch befragen was in der Nacht passiert ist."

Tania:
Tania nahm also die Hand des Barden auf und hoffte, sie würde warm sein, stattdessen war sie kalt und steif. Tania drehte sich also zu Herodes und Laran um und sah sie traurig an: "Irgendwas oder irgendwer hatte etwas gegen unser Fest gestern, so ein Mist, daß das Bier so lecker war, sonst hätte vielleicht irgendjemand von uns was bemerkt heute Nacht".

Herodes, Laran und Tania trugen also mit vereinten Kräften die Leiche des Barden zum Wirt und fragten ihn, ob er in der vergangenen Nacht etwas gehört oder gar gesehen habe ??!!!
"Nun, ich bin heute Nacht tatsächlich aufgewacht und hörte den Barden noch spielen, schon lange, nachdem ihr alle schlieft. Ich stand auf, zum einen, um meine Blase zu erleichtern und zum anderen, weil ich neugierig war, wer dort so lange durchhält."

Der Wirt griente: "Aber als ich aus dem Fenster sah, erkannte ich, dass dort drüben an der Bühne nur noch eine einzige Fackel brannte und ich deswegen auch nur 4 Gestalten schemenhaft erkennen konnte. Einer von ihnen war der Barde, ganz sicher, aber die 3 anderen waren recht groß gewachsen, ich vermute es waren jüngere Menschen, von der Statur her. Ich ging dann aber wieder zu Bett, denn ich wusste ja, dass zumindest ein Teil von euch Rittern recht früh wieder hier in der Schenke erscheinen würde. Aber um den Barden kann es einem schon Leid tun, er verstand es, die Leute zu unterhalten." Mit einem verschmitzen Grinsen drehte sich der Wirt dann rum und tat seine weitere Arbeit. Herodes, Laran und Tania schauten einander an und machten nachdenkliche Gesichter: "Wer wagt es, hier auf unserem Marktplatz unsere eigenen Gäste anzugreifen und zu töten?" fragte Tania und sah die beiden anderen mit grimmiger Miene
an, "ist denn das Böse überall auf der Welt zu finden ??"

Aramon:
Sofort machten sich die vier Drachenritter auf den Weg zu Aramon, um ihm diese traurige Geschichte zu erzählen. Doch wo sollten Sie Aramon suchen, schließlich konnte Aramon überall sein. Herodes meinte zu den anderen: "Lasst uns in der Burg nachsehen, sicherlich liegt er im Bett und schläft seinen Rausch aus.
Ihr wisst ja wie Aramon gestern die Bierfässer leerte, und ich dachte das Bier gehört allen. " Tania fing an zu schmunzeln und sagte: "Da hast du bestimmt recht, Aramon wird bestimmt in seinem Zimmer schlafen und von Bierfässern träumen!" Gemeinsam liefen die Vier zur Drachenburg um Aramon zu wecken, doch sein Zimmer war leer. Auf einem Tisch sah Herodes einen blutverschmierten Brief.

Tania:
Noch bevor Herodes reagieren kann, nimmt Tania den Brief auf und fängt an, ihn laut vorzulesen: .....

Aramon:
Auf dem Brief stehen folgende Zeilen mit einer ziemlich schmierigen Schicht geschrieben. "Ich sein großer Orkmann und haben kleine Mensch gefangen. Kleine Mensch ganz böse und nicht laufen kann. Lag ganz blöde da an Wand mit Fass Bier. Ich einfach Mann mitgenommen, weil man nicht laufen kann. Ich erfahren von Barden der singen tut im Brunne, das der Mann Aramon heißt. Ich dann weiter gegangen bin und Barde im Brunnen getaucht, er sich ganz doll freut hat. Ich dann zu Burg gegangen wo Wachen schlafen tun, und Brief in Zimmer leg. Aramon dann mitgenommen meine Tochter heiraten soll. Sie ganz hässlich und sucht Ehemann. Ihr euch keine Sorgen machen braucht, Aramon großer Krieger werden im Orkland. Wenn du kommen zu Hochzeit, dann gehen in den alten Wald, dort an Lichtung wir jeden tun erwarten. Große Geschenke mitnehmen, denn Hochzeit kosten viel Geld."

Tania:
"Oh Himmel, die Orks, das kann doch wohl nicht wahr sein, die sind vielleicht dreist", ich schaue die anderen entsetzt an, "und was nun?? Sollen wir die anderen zusammentrommeln und Aramon befreien, oder gehen wir alleine??"

Arturin:
"Nein, Hast du schon mal eine orkische Hochzeit miterlebt? Wenn wir beabsichtigen friedlich dort hin zu gehen, werden wir nicht wiederkehren. Ich schlage vor wir sammeln die Leibgarde der Burg und machen uns auf den Weg... Oder wir ziehen alleine vor, womit wir unauffälliger wären, nur müssten wir dann eben versuchen Aramon da auch unauffällig wieder rauszuholen!"

Tania:
"Also, denke ich, werden wir warten müssen, was Herodes und Laran dazu sagen. Auf jeden Fall wird das nicht einfach werden, ob wir nun alleine gehen oder die komplette Leibgarde mitnehmen. " (Tania schaut recht verknirscht drein)

Laran:
Laran fängt an zu prusten...ihn kann nichts mehr halten und er lacht das die Wände beben...noch ein wenig berauscht von der durchzechten Nacht sagt er:"*Hahaha hohoho*...unser Meister......soll mit einem verschrumpelten Ork verheiratet werden*hohoho*!" Tania, Herodes und Arturin stehen da und wissen gar nicht was auf einmal los ist! Wütend geht Tania zu Laran und zimmert ihm eine über sodass er für kurze Zeit Ruhe gibt! Nach einiger Zeit kommt Laran zu sich...und begreift dann erst so richtig was überhaupt passiert ist! Noch etwas benommen sagt Laran: "Wir sollten wirklich versuchen Aramon dort unauffällig heraus zu holen...was sollen wir mit ein paar Soldaten schon gegen eine Ork Armee ausrichten...besonders wenn es eine Hochzeit ist wo wahrscheinlich mehrere Stämme das sein werden! Ich schlage vor wir gehen allein! Was meinst du Herodes?"

Herodes:
Ich mein auch, das wir unauffällig dort hin gehen sollten. Denn
wir dürfen es nicht zulassen, das mit Aramon so etwas geschieht.

Tania:
Weiß einer von euch, wie lange wir bis zu dieser Lichtung im alten Wald brauchen??
Je nachdem, wie lang der Weg ist, sollten wir überlegen, wann wir aufbrechen. Es ist
wahrscheinlich besser für uns, wenn wir dort im Dunkeln ankommen und nicht bei hellichtem Tag.

Herodes:
Wir könnten ja einfach losgehen und dann wenn wir zu früh ankommen noch irgendwo weiter weg unser Lager aufschlagen.

Tania:
Du hast recht, also, .... laßt uns einfach losgehen!!! Wir müssen Aramon befreien, also auf ........

Aramon:
Gemeinsam traten Herodes, Laran, Tania und Arturin die Reise zum alten Wald an. Nur gut, das der alte Wald gleich um die Ecke war, dachten sich Herodes und Laran. (Auf der Weltkarte unter Dragonia gibt es eine Karte) Allen voraus ging Arturin, und alle folgten ihm. Was bloß keiner wusste, Arturin kannte den Weg nicht, so kam es das die Drachenritter zwar den Weg zum alten Weg ohne große Probleme fanden, doch dann fing das Problem an. Arturin ging immer gerade aus durch den Wald, auf der Hoffnung bald den Treffpunkt der Orks zu erreicht zu haben.. Der Boden wurde immer schlammiger desto weiter sie gingen, doch achtete niemand darauf. Alle dachten Arturin würde den Weg schon kennen. Auch Arturin dachte er kenne den Weg, denn niemand beschwerte sich, alle folgten ihm ohne Schwierigkeiten. Während Laran sich mit Herodes unterhielt, hörte Tania ein seltsames Geräusch.

Der Boden fing unter ihren Füssen an zu vibrieren, und plötzlich löste sich der Boden und ein riesiger Kopf, bedeckt mit braunen Schuppen und Schlamm, ragte aus der Erde. "Es scheint ein Sumpfdrache zu sein!" schrie Herodes der Schutz hinter einem abgeknickten Baum suchte. Die anderen Drachenritter schauten gebannt zum Kopf dieses Ungetüms.

Laran:
Tania erschaudert und bringt sich mit einem kühnen Sprung hinter einem großen Findling in Sicherheit, um von dort zu beobachten, was nun passiert. Sie versucht tapfer gegen die Drachenangst anzukämpfen, die in ihr hochsteigt, trotzdem zittert sie am ganzen Körper. Sie beginnt, sich auf den Zauber mag. Blitz zu konzentrieren, um im Notfall gewappnet zu sein. Da sie jedoch nicht weiß, ob der Drache angreifen wird, hält sie die Konzentration nur aufrecht und spricht den Zauber noch nicht!!!

Herodes:
Ich ziehe schnell mein Schwert bleibe am hinter dem Baum und warte was der Drache machen wird.

Ealys:
Ealys tritt näher, sie hatte sich im Wald etwas ungesehen und Stimmen gehört. Erfreut erblickt sie ihre Kameraden und wollte sie begrüßen als Plötzlich der Ruf von Herodes kam. "Ein Drache? Hier?", fragt Ealys und kommt näher. "Ist er böse, oder haben wir ihn nur gestört?" Zur Sicherheit ergreift sie ihren Bogen.

Aramon:
Der Kopf des Drachen bewegt sich wild durch die Luft. Arturin steht direkt neben dem Drachen, kaum in der Lage sich zu bewegen. Der Drache scheint auf Geräusche zu reagieren, bei genauerem hinsehen könnt ihr keine Augen am Drachenkopf erkennen. Arturin versucht sich aus seiner verzwickten Lage zu befreien, und geht vorsichtig einige Schritte zurück. Plötzlich hört der Kopf auf, sich zu bewegen, mit einer rasanten Geschwindigkeit stürmt der Kopf Richtung Arturin. Arturin konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und wird durch die Wucht des Aufbralls gegen einen Baum gestoßen. (- 3 Leben) Der Drache wartet noch einige Minuten, bis er sich wieder in seinem Loch verschwindet.

Herodes:
Ich flüstere zu Tania die ich hinter dem Findling entdecke: "Was machen wir jetzt weiter gehen oder zurück?"

Tania:
Tania warten noch einen Augenblick, ob der Drache wiederkommt. Wenn sie einigermaßen sicher ist, das das Ungetüm nicht mehr erscheint, sprintet sie zu Arturin und schaut sich die Wunden an (natürlich nur, wenn Arturin dies zu lässt). Wenn er möchte, bekommt er einen Heilzauber (wenn nötig).

Laran:
Laran der sich bis jetzt noch zurückgehalten hat springt auf und rennt zu Tania und Arturin"! Halt, Tania, verbrauche nicht dein Mana...ich beherrsche die Kunst des Heilens , damit könnte ich erstmal Arturins wunden desinfizieren und seine Schmerzen lindern"!
"Ich schlage vor wir ziehen uns erst einmal zurück und versorgen Arturin...danach sollten wir erstmal die neue Lage besprechen"

Tania:
"Ok, dann versorg du ihn, ich muss nicht unbedingt zaubern, wenn es anders auch geht". "Aber du hast Recht, wir sollten uns erstmal ein sicheres Versteck suchen und uns besprechen, wie es weitergehen soll". "Arturin, wie lange brauchen wir noch bis zu der Lichtung " "Kannst du das in etwa abschätzen??"
Tania wendet sich an Ealys: "Warst du schon hier oder bist du die ganze Zeit hinter uns gewesen??" "Wenn ja, ich habe dich nicht gehört." "Vielleicht sollten wir dann ab und zu auch mal nach hinten schauen, ob uns etwas oder jemand folgt."

Laran:
Die fünf kühnen Helden bringen sich eilig in sicherheit... Auf einer kleinen Lichtung angekommen versorgen sie Arturin und besprechen die Situation neu... Laran der Arturin versorgt, fragt zögernd: "Weiß denn nun jemand von euch den Weg zu den Orks , unser werter Arturin wusste ja, wie es aussieht, nicht genau, welchen Weg wir nehmen müssen?".......

Herodes:
Zum Glück sind wir so früh los marschiert dachte Herodes sich. Ich holte aus meinem Rucksack eine Decke für Arturin und legte ihm sie unter den Kopf. Und dachte nach was wir als nächstes machen könnten...

Ealys:
Mit Entsetzen habe ich Szenerie mit verfolgt; und richte meinen besorgten Blick auf Arturin, der gerade von den anderen versorgt wird. Es muss doch eine Möglichkeit geben, an dem Drachen vorbei zu kommen, vorausgesetzt wir müssen überhaupt an ihm vorbei... Vielleicht können wir in mit irgendeinem Geräusch ablenken und uns dann still und heimlich vorbei schleichen...
@Tania
Ich tauche immer plötzlich aus dem Nichts aus

Odras:
"Verdammt, das ist mir noch nie passiert", grübelte Odras. Er war am frühen Morgen vor dem Chaos, das im Burghof herrschte, geflohen. Die Drachenritter hatten am Vorabend kräftig gefeiert, doch Odras war danach nicht zu Mute gewesen. Als er am Morgen in den Hof gekommen war und das Schlachtfeld sah, dass seine Freunde hinterlassen hatten. "Vergesst es, Leute", hatte er sich gedacht, "ihr könnt feiern, dann könnt ihr auch wieder aufräumen." Um gar nicht erst in die Verlegenheit zu kommen, einen Besen in die Hand zu nehmen, war er in den nahen Wald aufgebrochen, bevor die anderen ihren Rausch ausgeschlafen hatten. Er war gelaufen und gelaufen, und irgendwann wusste er nicht mehr, wie er eigentlich gelaufen war. Die Burg war über den Wipfeln der Bäume nicht mehr zu sehen.

In Odras wuchs ein leichtes Gefühl von Nervosität. Am Stand der Sonne aber versuchte er dann, die Position der Burg auszumachen. Er lief weiter in die Richtung, in der er die Burg glaubte. Der Boden unter seinen Füssen wurde sumpfig und matschig und da... War das nicht das wütende Brüllen eines Tieres? Eines GROSSEN Tieres. Odras wurde bleich. Doch dann hörte er Stimmen, die aufgeregt durcheinander riefen. Vorsichtig und leise näherte er sich dem Geschehen, zwar fürchtete er sich vor dem, war ihn erwarten mochte, doch seine Neugier überwog- Was er sah, erstaunte ihn. Ein Drache!!! Und einige seiner Freunde: Tania, Laran, Herodes, Arturin und Ealys waren da. Der Drache versetzte Arturin einen Hieb und schleuderte den Ritter gegen einen Baum. Gleich darauf verschwand er auch schon wieder im Sumpf. "Ähm, hallo....", stotterte Odras, sichtlich überrascht, seine Freunde hier zu treffen, "was macht ihr den hier?" Tania drehte sich zu ihm um und berichtete hastig von Aramons Entführung. "Ach", meinte Odras, "Aramon von Orks entführt? Na, das kann auch nur passieren, wenn er zu tief ins Bierfass geschaut hat. Wisst Ihr, wo wir hingehen und wie wir vorgehen müssen?"

Laran:
Ealys Idee den Drachen abzulenken ist gut...aber vielleicht müssen wir gar nicht an ihm vorbei...gehen wir doch einfach an ihm vorbei denkt sich Laran und schaut die anderen fragend an...wir wissen ja nicht einmal welchen Weg wir nehmen sollen...hat einer von euch noch den Brief des Orks ich meine da stand drauf wo wir hin sollten?!?!

Herodes:
"Hier soll doch irgendwo ne große Lichtung sein und da sollen wir hin" sagte Herodes nachdenklich. "Nur der Wald ist groß und es wird schwierig die Lichtung zu finden. Lasst uns doch erst einmal warten bis es Arturin besser geht. Dann können wir einfach weiter gehen. Oder hat jemand ne bessere Idee?"

Laran:
Ne eigentlich nicht...also können wir den Drachen auch in ruhe lassen...

Herodes:
Ich schaue verdutzt zu Laran weil ich seine Aussage nicht so verstanden hab. Denke mir aber dann,
das es wohl nicht für mich bestimmt war...

Ritter der Nacht:
Während die Gruppe auf der Lichtung rastet, hört sie plötzlich die Geräusche von Pferdehufen. "Seid mir gegrüßt" vernehmt ihr und ihr erinnert euch auch den vordersten Ritter ein paar Mal in der Burg gesehen zu haben. "Wir hatten noch nicht oft das Vergnügen. Man nennt mich überall nur den Ritter der Nacht. Aber was sehe ich, ein Verletzter? Was ist denn los?" Der Ritter in der schwarzen Rüstung dreht sich zu den anderen 4 Rittern um und sagt "Kameraden, dass sind Freunde aus der Burg der Drachenritter. Vielleicht können wir ihnen helfen. Wir rasten auch erst einmal hier." "Ich darf euch noch 4 weitere Mitglieder meines Ritterordens vorstellen. Wir befanden uns zufällig in der Nähe als wir die Geräusche eines Drachen gehört haben"

Tania:
Tania dreht sich um, "Sei gegrüßt, Ritter der Nacht, ich denke, eure Hilfe nehmen wir gerne an." Hat einer von euch die Fähigkeit, sich in der Wildnis zu orientieren ??" "Wir suchen eine Lichtung hier im Wald, zu der man Aramon entführt hat." "Kennt jemand von euch diese Lichtung??" "Wir müssen unseren Anführer wieder befreien!!!"

Odras:
Odras blickte verlegen zu Boden und fuhr sich durchs Haar. Als fähiger Waldläufer hatte er sich zwar nicht gerade erwiesen, aber ob dieser Reiter, der sich selbst Ritter der Nacht nannte, darin besser war, die Gruppe durch den Wald zu führen? Er bezweifelte es, entschied aber ob seiner eigenen Unfähigkeit seine Bedenken nicht zu äußern. "Wenn nicht irgendjemand hier dies seltsame Orklichtung wirklich kennt, brauchen wir wohl eine göttliche Eingebung", meine er, "wenn selbst Tania, eine Frau der Wälder, den Weg nicht finden kann, wer dann?"

Cail:
Ihr hört ein leises Geraschel in den Bäumen. Und plötzlich landet Cail in der Mitte der Helden. Ausser Atem fragt er:" Wasnlos? Puh! ich mein was ist los?"

Ritter der Nacht:
"Nun, das frage ich mich auch. Wie wäre es mit einer kurzen Aufklärung was hier los ist? Ich habe etwas davon gehört das ihr Aramon befreien müsst. Was ist vorgefallen?" Daraufhin werden die Neuankömmlinge kurz über die Lage informiert. "Nun könnte Cail Älmash nicht mal einen Erkundungsflug machen? Und was den Sumpfdrachen angeht, für irgendwas müssen Ritter ja gut sein oder?"

Ealys:
Ich bin jahrelang in der Wildnis aufgewachsen, aber eine Lichtung in einem Wald zu finden, ist schon nicht das Einfachste....

Welche Richtung können wir denn ausschließen? Aus Osten seid ihr alle gekommen, oder? Und dort vor uns ist dieser Sumpfdrache, oder was auch immer; bleiben also die Seiten... Ich weiß nicht ob es klug wäre sich aufzuteilen.. Cail könnte ja mal die Gegend im Flug auskundschaften!

Cail:
"Jep! Aber was ist mit dem Sumpfdrachen? Was hat der? Ich werde mit ihm über die Dinge reden! OK?

Tania:
In der Gegend wo Tania aufgewachsen ist, hat sie kein Problem den Weg durch den Wald zu finden, sie kennt den Wald einfach, aber hier ist ihr die Gegend fremd und ihr fehlt die Fertigkeit "Orientierungssinn", sorry!!
@ Cail
Es wäre prima, wenn du mal einen "Rundflug" übernehmen könntest, vielleicht kannst du dadurch die Lichtung ausfindig machen, auf der Aramon sein soll. Die Idee mit der "Drachen-Unterhaltung" find ich aber auch nicht schlecht, vielleicht kann uns der Sumpfdrache irgendwas berichten (oder sogar helfen)??

Cail:
"Warte!" dann kommen eine Reihe von Wörtern die wie Schreie klingen und dann wurde geantwortet. "Verdammt, das ist fies! So was gemeines! Immerhin hat er einem Ork den Schädel abgerissen!"

Tania:
Was ist fies Was ist gemein ?? So erzähl doch ...

Cail:
"Die Orks die Meister Aramon entführten sind hier vorbeigekommen! Was glaubst du warum der
Drache keine Augen hat???????", sagt Cail wütend.

Tania:
"Diese biestigen Monster", da kann man auch als "guter" Charakter ganz schnell zum biestigen
"Meuchelmörder" werden, wenn man so was hört. Tania überlegt: "Ob es Sinn macht, einen Heilzauber
auf den Drachen zu sprechen?? Ist meine Magie wirklich so stark, dass ich ihm helfen könnte?? Allein meine Magie vermag da bestimmt nicht ausreichen, um zu helfen, vielleicht hilft aber ein Gebetsritual an meine Göttin Chauntea (Mother Earth), damit sie mich an ihrer göttlichen Macht teilhaben lässt, um dem Drachen zu helfen "

Cail:
"Der Drache kann uns zu der Lichtung führen! Aber wir müssen fliegen! Sonst kommen wir zu spät!"

Ealys:
Wieso, was passiert auf der Lichtung? *Ealys ist nicht ganz sicher, ob sie dem Drachen, der Arturin verletzt hat, trauen kann*

Cail:
Dort sind die Orks! "Darf ich euch Mikel vorstellen! Er hat uns angegriffen weil er glaubte wir sind Orks!" Der Drache Mikel schlug mit den Flügeln.

Tania:
Tania zieht sich etwas an den Rand der Lichtung zurück und beginnt, mit einem Ast einen Kreis zu ziehen, dann setzt sie sich in den Kreis, holt eine kleine Metallschale hervor, zerbröselt ein paar Kräuter hinein und zündet diese an. Die Kräuter beginnen zu schwelen und entwickeln in kurzer Zeit eine Art "Trance-Qualm". Tania beginnt zu beten:

"OH göttliche Chauntea, Mutter der Erde,
ich, deine geringe Dienerin bitte heute, hier um deine
göttliche Hilfe und erflehe deine unendliche Güte.
Bitte hilf mir, diesem Drachen, welcher zu den ältesten
deiner Erdenkinder zählt, das Augenlicht wiederzugeben.
Ich erbitte untertänigst, deine unerschöpfbare Magie durch
mich wirken zu lassen. Oh Chauntea, hilf mir, in dieser Stunde,
großes zu wirken, und damit deinem Namen Ehre zu machen!!"


Tania verharrt einige Zeit in dem Dampf der immer noch schwelenden Kräuter und spürt plötzlich eine enorme Präsenz von göttlicher Macht in sich. Sie steht auf, verlässt den Kreis, bittet Mikel, sich hinzulegen und legt ihm die Hand über die verletzen Augen. Dann konzentriert sie sich und beginnt, einen Heilzauber zu sprechen. Sie spürt, dass dieser Zauber nicht eigentlich von ihr gewirkt wird, sondern dass ihre Göttin, die gütigen Chauntea, die große "Mutter Erde" durch sie wirkt. Nachdem der Spruch gesprochen und die Magie gewirkt ist, bricht Tania vor dem Drachen zusammen.
Mikel spürt einen kurzen heißen Schmerz und schüttelt den Kopf. Er kann wieder sehen!!!!

Cail:
Genial! "Mikel sagt er wäre bereit einige von uns auf den Rücken zu nehmen! Er ist stärker als ich, ich nehme 2 Personen auf meinen Rücken, Mikel den Rest.

Ealys:
Ealys hat die ganze Prozedur mit angesehen und insgeheim gehofft, dass es klappt! "Tania!", ruft sie, als diese den Zauber gewirkt hat und zusammenbricht. Schnell läuft Ealys zu ihr und schaut was passiert ist. "Tania, kannst du mich verstehen? Wie geht es dir? Was ist passiert?" Dann dreht Ealys sich zu Cail um. "Wir haben zwei Verletzte, ich glaube nicht, dass sie mitfliegen sollten. Nimm erst mal die anderen mit, ich bleibe bei Tania und Arturin; wenn es ihnen besser gehen sollte, können wir immer noch überlegen, ob wir euch irgendwie folgen."

Tania:
Tania schlägt verwirrt die Augen auf und blickt Ealys an: "Hat es funktioniert?" Hat der Zauber gewirkt?"

Cail:
"Nein! Dann bleib ich auch hier! Ich schaff Arturin nach Drachenauge und komme wieder. Dann bleib ich hier und wenn Tania wieder zu sich gekommen ist dann flieg ich mit euch beiden los!"

Ealys:
Ealys ist etwas verwirrt! "Du überrascht mich immer wieder!" Sie schaut verwundert auf Tania, dann erst sieht sie zu dem Drachen hinüber, und erschrickt, als sie in dessen rote Augen blickt. "Ja, ja, du hast es tatsächlich geschafft!", sagt sie etwas durcheinander.
"Aber wie geht es dir?"

Cail:
Ups! das nein war nicht als antwort! "der Zauber hat funktioniert!
Hhmm? Der Ritter der Nacht muss sein Pferd zurücklassen!

Tania:
"Mir geht es gleich wieder gut, soviel Magie ist nur sehr anstrengend für den Körper. Das war mehr Magie, als mein Körper gewöhnt war, denn diese Magie kam direkt von meiner Göttin Chauntea und nicht von mir. Aber ich bin froh, dass es geklappt hat. "

Tania wartet noch eine Augenblick, erhebt sich dann, begibt sich wieder in den Kreis, kniet nieder, beugt den Kopf auf das Knie und sagt: "Oh göttliche Chauntea, ich danke dir für diese wundervolle Tat. Ich wusste, dass du keines deiner Kinder leiden lassen würdest. Danke auch, dass ich das Werkzeug sein durfte, dessen du dich bedientest. Ich bin stolz, deine Dienerin zu sein!!" Tania erhebt sich wieder, zerstört den Kreis und begibt sich zurück zu den anderen.

Ealys:
"Ich will gar nicht fliegen; ich hab Höhenangst." Wenn der Ritter der Nacht mitfliegt, kann ich ja auf seinem Pferd, wenn er es gestattet, Arturin zur Burg zurückbringen; falls es ihm so schlecht geht, dass er nicht mitfliegen kann. Und wenn er auch nicht mitfliegt, hab ich Gesellschaft...." Ealys überlegt was sie tun soll "Was meinst du Tania? Willst/Kannst du fliegen?"

Cail:
Also soll ich Arturin zurückbringen? Fliegen ist wunderschön!!

Tania:
"Ja, ich kann fliegen, kein Problem, so schlecht geht es mir nicht, das sind immer nur vorübergehende Schwächeanfälle, nach soviel Magie. Aber ich weiß nicht, ob es vernünftig ist, mit einem Verletzten alleine zur Burg zurück zu reiten. Vielleicht sollte unser Ritter dir einen oder zwei seiner Begleiter mitgeben, wenn du Arturin zurückbringen willst. Wer weiß, ob nicht noch irgendwo ein paar Orks rumlungern, denen du dann in die Arme reitest???"

Ealys:
Mm.. da müssen wir mal die anderen fragen; wenn Arturin sich wieder besser fühlt, und meint er könne fliegen; würde ich vielleicht auch mitfliegen; aber was machen wir dann mit dem Pferd? Mir kommt eine Idee, aber ich bezweifle, dass der Ritter der Nacht, die gutheißen würde. Kann Cail das Pferd nicht vorsichtig zwischen seine Klauen nehmen?

Cail:
"Ich komme mit! Aber dann zisch ich ab!"

Tania:
ohhhh, das ist aber ein gewagter Vorschlag !!

Cail:
"Kann ich! Dann ist es aber kaum noch zu reiten weil es erschöpft sein wird!

Ealys:
Ealys überlegt;
"Ok, überredet. Ich komm mit und das Pferd können wir dann auch so nehmen, oder hat vielleicht jemand ein Zelt oder so was, mit dem wie es einwickeln können, damit es sanfter fliegt? Dann bleibt nur noch die Frage, ob wir Arturin transportieren können"
Dann muss der Ritter der Nacht eben auch mal laufen, tut ihm bestimmt gut.

Cail:
"Gib Arturin ein saftige Ohrfeige! Er schnarcht!" Elyas und Tania drehen sich zu Arturin und er schnarcht tatsächlich leise vor sich hin!

Tania:
Tania begibt sich zu dem verletzten Arturin und beugt sich über ihn: "Wie geht es dir ?? Kannst du dich schon wieder schmerzfrei bewegen ?? Meinst du, du kannst mitfliegen??" Tanis spricht so kurz mit Arturin und dreht sich dann wieder zu den anderen rum. "Wir können aufbrechen, Arturin fliegt mit. Ihm geht es soweit schon wieder gut. Er braucht nur eine Platz auf dem Drachen, wo er sich gut festhalten kann (falls ihm schwindlig wird)." "Also, laßt uns aufbrechen!"

Cail:
Er sollte beim Pferd mitfliegen! Tja, dann kann ich nur noch eine Person tragen! Du Elyas oder du Tania?

Ealys:
Mikel (er hieß doch so, oder?), kann doch drei von uns tragen, oder?
Dann schlage ich vor, nehmen Tania und ich Arturin zwischen uns, dann kann er auch nicht runterfallen, oder so. Hoffentlich fall ich nicht runter.... Cail, kann dann schon mal Herodes und Laran, oder mit rüberbringen und dann könnt ihr den Rest abholen. Lieber Gott, steh mir bei!!!

Cail:
Ich nehm das Pferd, 2 Personen und Mikel den GANZEN Rest!

Ealys:
Tut mir Leid Cail, ich bin etwas verwirrt von dem ganzen hier.... ich spreche auch nicht jeden Tag mit einem 3 Meter großem Drachen und sehe zu wie ein blinder Drache, wieder sehen kann. Außerdem bin ich noch immer etwas nervös, was das Fliegen angeht…

Cail:
Ich mach mir sorgen um Aramon!

Tania:
Ok, Tania setzt sich nach vorne, nimmt Arturin hinter sich und Ealys kann sich dahinter setzen. Sie kann sich dann rechts und links an Tania festhalten, dann kann Arturin auch nicht hinabfallen. Auf geht's!!!!!!!!!!!!!

Ealys:
Ealys schließt die Augen

Cail:
Cail nimmt Herodes und Laran auf den Rücken und das Pferd pakt er mit seinen Krallen. Der Ritter der Nacht steigt noch auf Mikel.
Gleichzeitig und elegant erhebe ich mich mit Mikel in die Lüfte. "Mikel sagt das wir mit neutraler Geschwindigkeit eine Stunde brauchen!"

Odras:
Odras hatte sich mächtig erschrocken, als Cail plötzlich auftauchte. Der Drache war ihm bislang in der Burg noch nicht aufgefallen. Er hatte sich verborgen gehalten, und beobachtet, was vor sich ging. "Der Drache bringt uns also zu Aramon", grübelte er. Er war sich jedoch unschlüssig, ob er wirklich bereit war, auf den Rücken eines Drachen zu steigen. Wahrscheinlich hatte er zu lange gezögert, jedenfalls breiteten Cail und Mikel, wie der Sumpfdrache hieß, gerade ihre Schwingen aus, als er beschlossen hatte, mutig zu sein.
"Hey, wartet auf mich", rief er ihnen nach, "Ihr könnt mich doch nicht in dieser gottverlassenen Gegend allein lassen!" Mikel bemerkte den hektisch winkenden Elfen und drehte im Flug um, um Odras aufsitzen zu lassen. Ein seltsames Gefühl durchfuhr ihn, als Mikel sich wieder in die Lüfte erhob. Reflexhaft fuhren seine Hände nach vor und ergriffen die Schultern des Ritters der Nacht. Doch schon nach wenigen Flügelschlägen entspannte er sich. "Fliegen hat wirklich einen gewissen Reiz", dachte er.

Ealys:
Hilfe, wann hört es wieder auf? Wann sind wir endlich da? Ealys versucht die Augen geschlossen zu halten um nicht nach unten sehen zu müssen. Sie hofft, dass der Flug bald vorbei ist und sie noch rechtzeitig ankommen bevor Aramon von seiner Braut geknutscht wird.

Cail:
"Wir werden etwas schneller fliegen! Festhalten." Und schon schossen Cail und Mikel durch den Himmel. Sie veranstalteten das reinste Wettfliegen! Da Cail mehrere Vorteile hatte war er schneller!

Aramon:
Odras klammert sich immer doller an den Drachen, denn der Drache fliegt immer höher, so hoch das man auf das Land kaum noch blicken kann. Dabei fällt euch auf das die Wolkenfelder immer größer werden, und schon bald könnt ihr weder das Land noch das Meer klar erkennen. Cail fliegt den Anderen etwas voraus und versuchte die Spur der Orks wieder zu finden. Mit riskanten Sturzflügen streifte er das Wasser und fliegt durch enge Felsspalten.

Ritter der Nacht:
(Da is man mal einen Tag net hier und schon muss man fliegen. Neeeeee)
Hey, was, wie? Bevor der Drache an Höhe gewinnen kann springt der Ritter der Nacht ab und landet auf seinem Pferd. "Danke für das Angebot, aber ich und mein Pferd sind doch lieber am Boden". Sprachs und er und seine Kameraden geben ihren Pferden die Sporen.

"Dies sind seltene Pferde sie werden uns zwar nicht ganz so schnell wie Drachen transportieren aber auch nicht wesentlich langsamer. Und auf einen Drachen bekommt ihr mich auf keinen Fall. Ich hasse es zu fliegen."

Ealys:
Ealys flüstert leise: Das hat man davon, wenn man sich Drachenritter nennt!
Hey Mikel, kannst du nicht etwas sanfter fliegen, die Sturzflüge bekommen mir nicht gut; mir ist schon ganz schwindlig...

Tania:
Tania entspannt schon nach den ersten Flugmetern, "das könnte mein Hobby werden", denkt sie bei sich und achtet nun drauf, das sowohl Arturin als auch Ealys sicher sitzen. Je schneller und akrobatischer Mickel fliegt, desto interessanter findet Tania das, aber sie merkt auch, das Ealys Angst hat und unterdrückt deswegen die Jauchzer !! *grins*

Ealys:
"Du hast gut lachen" sagt Ealys mürrisch zu Tania

Cail:
"Freut mich dass es dir gefällt!" sage ich zu Tania!
Ich fliege neben Elyas und sehe in ihr leicht grünes Gesicht. "Ist was los Ealys? Du siehst nicht gut aus!"

Ealys:
"Mach du dich auch noch lustig über mich!" "Ich will hier wieder runter!!!!"

Tania:
@ Ealys
Wieso, ich sitze genauso wie du so hoch über der Erde, entspann dich und denk an was anderes. Stell dir vor, du sitzt in einem Boot und schaukelst sanft über die Wellen auf einem kleinen idyllischen See. Vielleicht geht's dir dann besser.

Cail:
"Elyas ich mach mich nicht lustg über dich!" Plötzlich hört ihr die Drachensprache von Mikel. "Wir sind gleich da! Noch 15 Minuten! Elyas nicht nach unten schauen! Gerade aus oder zur seite! Schau doch! Der Sonnenuntergang!"

Aramon:
Tania sitzt mit Spannung auf dem riesigen Drachen und genießt es förmlich wie der kühle Wind durch ihre blonden Haare weht. Doch dann passiert etwas womit niemand gerechnet hat, ihr vernimmt ein trommeln das immer lauter wird. Und plötzlich verschwindet die Sonne über euren Köpfen. Als Ealys zum Horizont blickt, sieht sie einen riesigen Drachenkörper über ihnen hinweg fliegen.

Seine gigatischen Flügel sind 10 Mal größer als die vom mächtigen Mikel. Auch unten auf dem Boden
sieht der Ritter der Nacht diese schauerliche Gestalt. Er wird darauf aufmerksam als ein kühler Wind in
sein Gesicht weht und die Sonne plötzlich verschwindet. Gebannt schaut der Ritter der Nacht zum Horizont und seht wie der riesige rote Drache langsam den Horizont durchstreift. Gänsehaut überkommt jeden der Beteiligten, doch niemand lässt es sich anmerken. Auch Cail wird plötzlich bewusst mit wem sie es zu tun haben, als ihr einige Orks auf dem Rücken dieses finsteren Drachen seht.


Cail:
"Ich kenne disen Drachen! Wenn ich mit ihm rede sterben wir! Klaik, heißt er! Er ist ein Verbündeter der Orks und ein Feind der Drachenritter! Und ein Todfeind von mir!" Ihr seht Cail Wut ins Gesicht steigen.

Ealys:
"Oh nein! Nicht das auch noch", stöhnt Ealys! "Cail, du kennst ja echt alle Drachen! Aber in diesem Fall bin ich dafür, dass wir alle ganz schnell abhauen!! Gegen den haben wir keine Chance, wir können froh sein wenn wir unten sind bevor er uns erwischt! Denk dran, dass du noch andere auf deinem Rücken hast!" Ealys klammert sich fest an Mikel!

Cail:
Gleizeitig bleiben Cail und Mikel in der Lüft schweben "Haltet euch fest!"
und rasen im Sturzflug nach unten.....

Ealys:
Ealys muss sich beherrschen um nicht laut los zu schreien! Der Wald kommt ihr immer weiter entgegengerast und sie versucht sich fast verzweifelt an Mikel festzuhalten und gleichzeitig auf
Arturin zu achten. Ihr Gesicht wird immer weißer... bevor es zu schlimm wird, schließt sie die
Augen und hofft, dass der Riesendrache sie nicht einholt und sie diesen Flug irgendwie lebend
übersteht!

Cail:
Beide Drachen landen sanft im Dickicht.

Ealys:
"Versteckt euch! Bevor das Biest wiederkommt!" ruft Ealys und stützt Arturin. "Wenn ich das nächste
mal mit einem Drachen fliege, müsst ihr mich schon K.O. schlagen und tragen! Das mach ich nicht noch
mal mit!" Dann rennt sie schnell in den Wald und versteckt sich unter einem großen Gebüsch.

Cail:
"Versteckt euch alle! Auch du Mikel! Los!" "Und du?",fragte Odras "Ich fliege zu Klaik!"

Odras:
Ealys worde bleich als Cail und Mikel dem Boden entgegen rasten. Odras fürchtete schon, sie
würde ohnmächtig werden und vom Rücken des Drachen stürzen. Bereit, sie aufzufangen, falls sie das Gleichgewicht verlor, legte er ihr seine Hände auf die Schultern. Doch Ealys hielt sich tapfer. Die Drachen legten eine sanfte Landung hin und Ealys sprang hastig von Mikels Rücken. "Versteckt Euch, bevor das Biest wiederkommt." rief sie, während sie Arturin stützte und sich unter einem großen Gebüsch verbarg.
Er eilte ihr zur Hilfe und tat es ihr gleich. "Versteckt euch alle! Auch du Mikel! Los!", wies Cail sie an.
"Und du?",fragte Odras "Ich fliege zu Klaik!", meinte der Drache.
"Zu Klaik? Aber sagtest du nicht. er bringt uns alle um?"

Cail:
"Falls er mich kriegt bringt er mich höchstwahrscheinlich um! Doch ihr müsst Aramon retten! Was ist denn mit dir, willst du etwa mit? Ich sterbe wenn's sein muss! Für Aramon!"

Odras:
Eilig sprang Odras aus seinem Versteck. "Lieber komme ich mit Dir, auch wenn es das Ende bedeutet, als hier zu sitzen und gar nichts zu tun. Wie sieht's aus, Ealys, leihst Du mir Deinen Bogen?" Ealys war noch immer etwas blass von der Flugreise und noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Odras ihren Bogen ergriffen und lief zu Cail. "Ich bring ihn dir heil zurück!", versprach er, "Wir kommen gesund wieder." Er setzte sich auf Cails Rücken. "Auf geht's", meinte er, "für Aramon, für die Drachenritter!"

Aramon:
Noch bevor Cail in die Lüfte fliegen konnte, sah in Klaik der nun elegant zu Boden glitt. Als der Drache landete, sprang ein roter Ork vom Rücken des Drachen ab. "Grüße euch kleine Drachen, du sehen schön aus, ich dich nehmen mit zu Hochzeit von Tochter von Häuptling der roten Horde. Er sich doll freuen wird, und ich dann vielleicht bekommen große schmutzige Burg von Menschenmann."

Odras:
"An Mut soll es mir nicht fehlen, Cail, also, worauf warten wir?"

Cail:
"Steig auf und halt dich fest! Ich fliege jetzt echt schnell! Und wenn wir das überstehen lehre ich dir einen kleinen Teil Drachensprache!"

Aramon:
Doch plötzlich fing der rote Drache an in die Luft zu fliegen. Er wedelte mit seinen Flügeln so doll das die Bäume anfingen ihre Blätter zu verlieren. Der Ork wurde darauf wütend und richtete seinen magischen Stab Richtung des roten Drachen. "Du jetzt zu mächtig und böse für mich, ich dich jetzt töten muss!" Der Drache wirbelte so viel Sand vom Boden auf, das man nichts mehr sehen konnte. Der Ork versuchte mühsam den Stab in seinen beiden Händen zu halten, doch es gelang ihm nicht. Der Stab flog gegen einen Baum und blieb tief stecken. Der riesige Drache stand nun genau über den Ork und spie einen Feuerstrahl in Richtung des Orks ab. Der Ork versuchte sich mit seinem Arm vor dem Feuerstrahl zu schützen, doch es gelang ihm nicht. Ein lauter letzter Schrei aus dem Mund des Orks, und es war um ihn geschehen. Als sich der aufgewirbelte Staub wieder legte, sah man die Überreste des Orkes. Doch die Gefahr war noch nicht gebannt, der Drache kreiste immer noch in der Luft herum.

Odras:
Rasant erhob sich Cail in die Lüfte. Im Vergleich hierzu schien der letzte Flug ein Spaziergang gewesen zu sein. Krampfhaft hielt sich Odras an den Schuppen des Drachen fest. Von der unter ihnen dahinrasenden Landschaft registrierte er kaum etwas. Sein Haar peitschte ihm ins Gesicht und er hatte Mühe, Ealys Bogen nicht zu verlieren. "Du weist hoffentlich, was Du tust!", rief er dem Drachen zu. Doch er wusste, dass er Cail vertrauen konnte. Sie kämpften für die gleiche Sache. Er drückte seinen Leib fest an den schuppigen Drachenhals, um sich ein wenig vor dem heftigen Zugwind zu schützen.

Cail:
Ich fliege wie der Blitz über Klaik vorbei und reisse einen Ork mit mir "Wenn dir dein Leben lieb ist dann sag wo Aramon ist!!!!"

Odras:
Odras wäre beinahe von Cails Rücken gestürzt, als dieser einen heftigen Bogen nach unten flog. Aus dem Augenwinkel registrierte der Elf den Großen Roten Drachen Klaik. Er wirkte wütend und bösartig. Cail berührte mit seinen Klauen beinahe den Boden, bevor er wieder in die Luft schoss. "Wenn Dir Dein Leben lieb ist dann sag, wo Aramon ist!" fauchte der Drache. Erst jetzt erkannte Odras, das Cail einen Ork in seinen Klauen hielt.

Cail:
"Odras denkst du auch das was ich denke was Klaik machen will?"

Odras:
"Ich weiß nicht was Du denkst, aber für mich sieht es nicht so aus, als sei Klaik gerade besonders gut auf die Orks zu sprechen. Meinst Du, er will die Orks,...ähm, sagen wir, herausfordern. gewisser Maßen?"

Cail:
"Ne! Der ist auf uns nicht gut zu sprechen! Dreh dich um dann weißt du's!"

Odras:
Odras warf einen Blick über die Schulter zurück. In der Tat erstarrte er fast vor Schreck, als er in das wütende Gesicht des roten Drachen schaute. Er legte einen Pfeil auf die Sehne von Ealys Bogen und wollte gerade auf den Drachen anlegen, als er sah, wie sich Klaiks Kehlkopf aufblähte. "Achtung, Cail", rief er, "er versucht uns mit seinem Drachenodem zu erwischen!"

Cail:
"WO IST ARAMON????????",sage ich zum Ork!
"Was?" Ich drehe mich um und Klaik öffnet sein Maul! "Zu spät! Spring!" Cail warf den Ork hoch und Odras hinterher! Cail geriet in den Flammenstrahl (wer mehr über Drachen weiß sollte wissen dass Drachen gegen Feuer immun sind).

Odras:
"Zu spät! Spring!" hörte Odras Cail rufen. Der Drache richtete sich zu voller Größe auf und stellte sich mitten in Klaiks Flammenstrahl. Odras purzelte zu Boden, fing sich aber noch, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Das Feuer drang nicht bis zu ihm durch, aber die Hitze des Flammenstrahls trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Beeindruckt betrachtete er Cail, dem der Strahl nichts auszumachen schien und machte sich daran, einen Pfeil auf die Sehne zu legen.

Aramon:
Mit einem scharfen Sturzflug konnte Cail den Flammen des Drachen entkommen. Gebannt sahen die restlichen Drachenritter das Schauspiel am Himmel an. Der Himmel färbte sich förmlich rot durch den Flammen der beiden Drachen. Odras hatte Mühe sich festzuhalten, geschweige den Bogen zu spannen.
Er bereute es nun fast das er mit geflogen ist. Odras schloss seine Augen und klammerte sich um so doller am Rücken von Cail.

Cail:
Ich warf Odras knapp über dem Boden ab und ging in einen Zweikampf mit Klaik über!

Ealys:
(ihr beiden sied ja ein tolles paar *g*)
@Odras
Tu die keinen zwang an, ich hätte den Bogen sowieso nicht gebrauchen können, weil mir noch ganz schwindlig ist.

Ealys hat sich inzwischen von dem rasanten Flug erholt und betrachtet schaudernd den Kampf der Drachen über ihr..
dann entdeckt sie Odras und läuft zu ihm. "Ist dir was passiert?", fragt sie, den Blick noch immer auf die Drachen gerichtet.

Laran:
Laran kommt auf einmal stürmisch angelaufen und checkt erst einmal die Lage...


Tania:
Tania, die sich erstmal um Arturin gekümmert hatte, läuft ebenfalls zu Odras und schaut, ob er sich verletzt hat. Sie verfolgt gebannt das Schauspiel am Himmel. "Wir sollten uns alle wieder in die Büsche schlagen, hier könnten durchaus noch mehr Orks durch die Gegend streifen."
(Himmel, kaum ist man nen halben Tag nicht da, geht das hier ab, wie die Post. Da kommt man ja kaum noch mit!!!)
Nachdem Tania gesehen hat, daß alle soweit auf den Beinen sind, dreht sie sich um, und ´schaut in die Richtung, wo der Ork liegt. "Den Stab, der dort im Baum steckt, könnten wir vielleicht noch gebrauchen. Hat irgendjemand etwas, womit wir den Stab aus dem Baum bekommen, ich selber bin nicht stark genug, um ihn dort raus zu ziehen?!" "Wir sollten uns in diese Richtung aufmachen und versuchen Aramon zu finden." (sprach es und ging los, in der Hoffnung, das die anderen folgen)

Cail:
Man hört nur die Drachensprache von der Niemand etwas versteht und niemand weiß genau was hier oben vorgeht.

Aramon:
Cail versuchte den roten Drachen mit seinen Krallen anzugreifen. Blitzschnell flog Cail zum Drachen
und versuchte sich an die dicke lederartige Haut fest zu krallen. Doch bevor er auch nur die Gelegenheit hatte, hob der Drache seinen Schwanz und preschte in Richtung Cail. Der mit Dornenstacheln gepanzerte
Schwanz traf Cail am Bauch. (-15 Leben) Cail fiel wie ein Stein zu Boden, doch es gelang ihm kurz vor dem Boden zu fangen. Nachdem Angriff flog der Drache weiter Richtung Süden. Dort wo auch das Drachengebirge steht. Als Cail landete schaute er sich seine Wunde an. Der Drache hatte ihn nur leicht getroffen, es war zwar ein langer Schlitz zu sehen, der allerdings nicht tief war. Laran sah sich die Wunde
an und sagte:" Du kannst von Glück sagen das der Drache dich nicht richtig erwischt hat, denn wenn er wollte wärst du jetzt schon tot! Überlege nächstes Mal deine Aktion sorgfältiger, Denn wenn wir Aramon befreien wollen, nützt uns ein toter Drache sehr wenig."

Cail:
"Ihr währet sonst alle gestorben!"

Odras:
Odras richtete sich mühsam auf und klopfte sich den Staub aus den Kleidern. Am Firmament lieferten sich Cail und Klaik einen erbitterten Kampf. "Ist Dir was passiert?", fragte Ealys, die zu ihm gelaufen kam. Auch Tania und Laran kamen auf ihn zu.
"Es ist alles in Ordnung", meinte der Elf, "nur in paar blaue Flecken." Von dem Schauspiel am Himmel gebannt blickte er nach oben.
'Ein Kampf der Giganten', dachte er beeindruckt. Doch dann geschah etwas, was ihm gar nicht gefiel. Klaik versetzte Cail einen kräftigen Hieb mit seinem Schwanz und der Drache taumelte zu Boden. Odras hielt sich die Augen zu. Als er wieder aufsah, war Klaik dabei, sich zu entfernen und Cail saß neben ihnen und betrachtete die Wunde, die Klaik ihm geschlagen hatte. Laran erteilte Cail eine Rüge für seine unüberlegt scheinende Tat, während Tania zu dem Stab ging, den der glücklose Ork gehalten hatte, um den mächtigen Klaik zu beherrschen. Er folgte ihr.

Ritter der Nacht:
Nachdem der Ritter der Nacht Cail zu Boden stürzen sah, preschte er mit seinen Gefolgsleuten ebenfalls zu den anderen.
"Wie geht es Cail? Ich hoffe er ist nicht zu schlimm verletzt."
(Ich könnte mit meinen Rittern versuchen einen Scheinangriff zu starten, so dass andere leichter an Aramon herankämen)

Laran:
Nachdem sich alle erst einmal von dem Schrecken erholt hatten, besprachen sie erst einmal den Plan vom Ritter der Nacht!" Ich denke das wäre keine schlechte Idee" , sagte Laran..."Während wir zu Aramon gehen könnte der Ritter der Nacht mit seinen Gefolgsleuten versuchen mögliche Gegner von uns abzulenken!"...was meint ihr???

Tania:
Eine gute Idee, Orks sind bekanntlich ja nicht sonderlich intelligent, so daß diese Finte eigentlich funktionieren sollte. Wir sollten uns aber auf jeden Fall voher über das Lager der Orks informieren.
Wo genau liegt es?? Wie ist es aufgebaut?? Wie viele Orks sind dort??
@Cail Kannst du schon wieder fliegen und diese Infos evtl aus der Luft besorgen??
@ Odras "Kannst du den Stab irgendwie aus dem Baum bekommen??
Vielleicht kann ihn irgendjemand einsetzen??

Aramon:
Es ist bereits dunkel und ihr beschließt heute nicht weiter zu reisen, und errichtet ein Lager nicht weit vom Wald entfernt. Der Ritter der Nacht sammelt mit seinen Gefolgsleuten und Arturien Holz für das Lagerfeuer, und Tania versucht eine geeignete Stelle zum schlafen zu finden. Eure Vorräte sind bereits erschöpft, Cail und Odras versuchen in dem nahe gelegenen Fluss der direkt vom Wald fließt einige Fische zum Abendbrot zu fischen. Während Cail einen Fisch nach dem anderen aus dem Wasser fischt, hatte Odras nicht so viel Glück. Da er leider keine Angel oder der gleichen hatte, nahm er einen Spitzen Stock und versuchte damit die Fische zu erlegen, Leider ohne Erfolg. Cail hatte zum Glück 500 leckere Forellen gefangen. "Die dürfen für den Abend reichen!" sagte Cail lachend.

Als Cail und Odras zum Lager zurück gingen, hatte der Ritter der Nacht bereits Feuerholz gesucht. Mit Begeisterung sahen alle auf die Forellen die Cail auf seinen Rücken dabei hatte. Zum Schluss entfachte Cail das Lagerfeuer das Wärme spendete, denn es war eine kalte Nacht. Jeder setzte sich an das Feuer, und sah zu wie die Fische über den Feuer gebraten wurden. Jedem von euch stieg der Geruch der Forellen sofort in die Nase.......

Ritter der Nacht:
"Das gibt ein Festessen. Nur schade dass wir kein Bier oder Met hier haben. Oder wartet mal." Der Ritter der Nacht lief zu den Pferden hinüber die friedlich auf einer Lichtung grasten. "Na wer sagt es denn. Es ist zwar nur wenig aber ein bisschen Bier haben wir noch übrig." sprach er und reichte 4 Schläuche mit Bier in die Runde.

Odras:
Zweifelnd sah Odras den Ritter der Nacht an. "Das ist nicht wirklich Euer Ernst, oder?" Er hatte noch gut das Bild vor Augen, das ihn am Morgen dieses Ereignisreichen Tages im Burghof erwartete hatte. "Ich meine ja nur, schließlich hat damit der ganze Ärger angefangen, oder? Ich bewahre mir lieber einen klaren Kopf!" Der Ritter der Nacht warf Odras einen verständnislosen Blick zu.

"Ist schon in Ordnung", wandte Odras ein, "trotzdem danke für das Angebot." Genüsslich biss er in eine gebratene Forelle. Er hatte zwar keinen der Fische gefangen, doch zu seinem eigenen Erstaunen machte ihm das nichts aus, denn für gewöhnlich spielte er gern den großen Helden und Wohltäter. Er ging zu Ealys herüber und gab ihr ihren Bogen zurück. "Danke, dass Du ihn mir geliehen hast. Wie versprochen, ich bringe ihn heil zurück." Die Amazone hatte sich inzwischen erholt und wirkte, als könne sie wieder mit Kraft und Mut in den Kampf ziehen. Odras lächelte ihr aufmunternd zu. Sein Blick glitt über das Lager, von einem zum anderen. Er gehörte noch nicht lange dieser Gemeinschaft an, trotzdem hatte er das Gefühl, die Gefährten, die hier um das Feuer versammelt waren, schon lange zu kennen. Zufrieden setzte er sich neben Cail. Am Himmel zeigten sich die ersten Sterne und ein leichter Luftzug bewegte die Blätter der Bäume. In dieser Idylle schienen die Gefahren und Aufregungen, die sie hinter sich gelassen hatten und die wohl auch noch vor ihnen liegen würden, in weite Ferne gerückt zu sein. "Wir werden ihn schon finden", sagte Odras mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anders und lehnte sich zurück an Cails mächtigen, schuppigen Leib, "es wird alles wieder gut werden."

Laran:
Der Tag ging friedlich zu Ende und alle saßen sichtlich entspannt am Lagerfeuer...sie unterhielten sich noch eine gewisse Zeit lang über dieses und jenes bis sie sich jedoch schlafen legten...Laran entschloss sich die erste Wache zu schieben da er am Tage am wenigsten getan hatte...und meinte die anderen sollen sich erst einmal ausruhen...nach einiger Zeit schlief auch Laran ein und Herodes begann mit der zweiten Wache so ging es die Nacht durch biss die Sonne wieder aufging...erholt und mit neuen Kräften gingen die mutigen Helden in den neuen Tag hinein sie packten ihre Sachen zusammen um weiter reisen zu können. Cail der sich inzwischen auch erholt hatte stieg in die Lüfte um das Gebiet weiter nach Orks abzusuchen , während Der Ritter der und seine Gefolgsleute sich darauf vorbereiteten die Orks abzulenken...

Ritter der Nacht:
Nach einer erholsamen Nacht wachten der Ritter der Nacht und seine Gefährten am Morgen wieder wach und erfrischt auf. Nachdem sie noch ein paar Forellen als Frühstück zu sich genommen hatten, legten sie sich ihre Rüstungen und auch den Pferden eine Panzerung an und schärften noch einmal ihre Waffen.

Aramon:
Geweckt von der hellen Morgensonne die sanft über euer Gesicht strich, seit ihr aufgewacht. Gemeinsam wolltet ihr noch ein paar dieser leckeren Forellen essen, die Cail gestern alle gefangen hatte. Doch Cail war schon früh am Morgen aufgebrochen um die Orks zu finden. Die Anderen waren gerade alle am Essen, als Cail zurück zum Lager kam. Sein tiefes Schnaufen verriet seine Enttäuschung. Cail sagte enttäuscht:" Es tut mir leid, ich konnte leider keine Orks sehen, aber ich sah ein kleines Dorf, nicht weit von hier. Vielleicht können uns die Leute da weiter helfen!"

Tania:
Noch bevor es an das Frühstück ging, hatten Tania und Odras den Stab aus dem Baum "gepuzzelt" und
ihn sich näher angeschaut. Leider konnten sie, selbst bei genauerem hinsehen, nichts feststellen, was auf ein Befehlswort oder ähnliches hinweisen würde. "Wenn Cail zurückkommt, könnten wir ihn ja mal fragen, ob er weiß, wie dieser Stab hier funktionieren könnte, vielleicht weiß er etwas?!" Odras und Tania begaben sich dann zu den anderen und stärkten sich an den übriggebliebenen Forellen. Als dann Cail zurückkam, ging Tania zu ihm hinüber:

@ Cail "Könntest du dir mal diesen Stab anschauen, mit ihm hat der Ork gestern Mikel befehligt. Kannst du erkennen, wie er funktionieren könnte oder weißt du es vielleicht ??!!" "Vielleicht könnte uns das helfen, die Orks zu finden, uns läuft bald die Zeit davon." "Ansonsten bleibt uns nichts anders übrig, als zum Dorf zu gehen und die Bewohner zu fragen, ob sie uns helfen können. Nichtsdestotrotz, fragen sollten wir sie auf jeden Fall." Tanias Gesicht ist mittlerweile sorgenvoll "umwölkt". Sie dachte bei sich - jetzt hab ich hier so was wie ne Familie gefunden und schon wieder macht mir das Schicksal nen Strich durch die Rechnung - das Leben ist grauenvoll !!!

Odras:
"Könntest du dir mal diesen Stab anschauen, mit ihm hat der Ork gestern Mikel befehligt. Kannst du erkennen, wie er funktionieren könnte oder weißt du es vielleicht??!!" , fragte Tania Cail, als dieser von seinem Rundflug zurückgekehrt war. Odras sah sie etwas verwirrt an. "Du meinst sicherlich Klaik, oder?", wandte er ein. Tania nickte, als sie ihren Versprecher bemerkte. "Aber wo wir gerade von Mikel sprechen, wo ist er eigentlich? Ist er zurück in seinen Sumpf gegangen?" Nach einer Weile fuhr er fort: "Wenn Cail nichts über den Stab weiß, halte ich es auch für eine gute Idee, das Dorf aufzusuchen. Ich hoffe nur, dass wir die Bevölkerung nicht in Angst und Schrecken versetzen. Ich meine, seht uns an, wir sehen, abgesehen vielleicht von Euch", sagte er mit Blick zum Ritter der Nacht, "allesamt aus wie Streuner und Wegelagerer, und wir sind in Begleitung eines Drachen. Aber trotzdem, es wäre einen Versuch wert." Sein Blick glitt zu Tania. Die Halbelfe wirkte besorgt und in sich versunken. Aufmunternd legte er ihr die Hand auf die Schultern. "Kopf hoch", meinte er, "es wird schon wieder. Solange wir nicht verzweifeln, solange haben
wir Grund zu hoffen."

Laran:
Nach Odras zweifelnden Worten bot der Ritter der Nacht an sich im Dorf
umzuhören und danach wieder ins Lager zurückzukehren.

Aramon:
Und so kam es das der Ritter der Nacht mit seinen Gefolgsleuten ins nahe gelegene Dorf gingen. Das Dorf schien ziemlich herunter gekommen zu sein, und überhaupt schien das Dorf wie ausgestorben zu sein. Die Fenster der Häuser waren mit Brettern vernagelt, etwas musste die Bewohner aufgeschreckt haben. Der Ritter der Nacht wunderte sich wegen des Verhaltens der Bürger. Anmutig schritt er mit seinen Mannen durch das Dorf, auf der Suche nach einem Wirtshaus, um dort eventuelle Informationen über die Orks zu bekommen. Tatsächlich hatte dieses Dorf ein Wirtshaus, es war klein und sehr herunter gekommen, dennoch Schien dieser Ort der lebendigste in diesem Dorf zu sein. Hier tummelten sich zu Mindest einige Zwerge, Menschen und Elfen. Als der Ritter der Nacht in das Wirtshaus schritt, vernahm er sofort den Geruch von Alkohol und Zigaretten, und er fühlte sich etwas düsselig. Doch lies er sich nichts anmerken, damit niemand Grund hätte ihn auszulachen. Wirklich ein mieser Gestank der sogar bis unter die Rüstung zog. Der Ritter schaute in die Runde, doch sah außer einigen Elfen und Zwergen die an von Alkohol verklebten Tischen saßen, niemanden. "Wirt, gib mir und meinen Leuten was zu trinken!", sagte der Ritter der Nacht in einer tiefen Stimme zum verängstigten Wirt, der mit zitternden Händen die Kelche füllte. Dabei schauten ihn die restlichen Besucher mit einem undefinierbaren Blick an.

Während der Ritter der Nacht im Dorf Informationen holt, warten die restlichen Drachenritter am Lager im Wald. Laran hatte sich in der Zwischenzeit auf einem großen Stein gemütlich gemacht und schleift sein Schwert. Ealys und Tania, Herodes, Cail, Mikel und Odras sitzen am Feuer und tauschen alte Lebensgeschichten aus. Die friedliche Idylle wird durch einen Schrei aufgeschreckt. Sofort springen alle auf, Laran hatte sich vor Schreck mit seinem Schwert geschnitten. Zum Glück war es nur ein kleiner Ritz. Laran rannte sofort zum Lagerfeuer und sagte: "Habt ihr das gehört, es klang fast so wie ein Drache!" Und schon wieder schrie jemand, so als ob jemand in Gefahr war. Laran und Herodes zogen ihre Waffen und gingen zusammen mit den anderen Rittern dem Geräusch nach. Das Geräusch führte die Drachenritter zu einer Lichtung, dort versuchten 5 Orks gerade einen Drachen zu fangen. Sie legten dem Drachen 3 feste Seile um den Hals. Der Drache war erschöpft und konnte sich alleine nicht wehren. Cail erkannte den Drachen, es war Khyrsanth Theyrdar.

Tania:
Tania konzentriert sich auf den Zauber Magische Blitze und schleudert diese gegen einen der Orks, in der Hoffnung, ihn so davon abzuhalten, Krysanth weiterhin zu terrorisieren.

Ealys:
Ealys zuckt zusammen, als sie den Schrei hört: Sofort springt sie auf und sieht sich um. "Habt ihr das gehört? Was war das?" fragt sie die anderen, die ebenfalls aufblicken. Ealys rennt los; dann sieht sie was sich abspielt! "das ist Khyrsanth Theyrdar", ruft Cail! Ealys bleibt 15 Meter entfernt von der Szene stehen und spannt ihren Bogen! Sie zielt auf den nächststehenden Ork!

Cail:
"Ich hasse es wenn jemand Drachen quält!", schrie ich und stürmte los! Ich konnte mich nicht bremsen!

Khrys:
Verzweifelt versuchte Khyrsanth sich gegen die 5 Orks zur Wehr zu setzen. Die 3 Seile um ihren Hals nahmen ihr die Luft so dass ihre wütenden Schreie bald nur noch nach einem röcheln klangen. Wie konnte sie nur so dumm sein und in einem orkverseuchten Gebiet auf die Idee kommen am Boden zu schlafen, gut zugänglich für jedermann? Normalerweise wären diese Orks vielleicht kein Problem gewesen, aber sie zogen die Seile immer fester um ihren Hals und bedrohten sie mit ihren Waffen. Wie durch einen Schleier schien sie Stimmen zu hören, in einem letzten Versuch sich zu wehren erhob sich die Drachin erneut und versuchte einen Ork mit dem Schwanz von seinen Füssen zu fegen.

Odras:
Bevor Odras recht realisieren könnte, was eigentlich geschah, waren seine Freunde bereits an ihren Waffen. Instinktiv griff er an seine Hüfte, nur um festzustellen, dass er den geliehenen Bogen bereits an Ealys zurückgeben hatte. Also war es ihm zunächst unmöglich, mit Waffengewalt vorzugehen, aber er war ohnehin eher dafür bekannt, dass er den heimlichen und unauffälligen Weg suchte. In diesem Moment stürme Cail in rasender Wut auf die Orks zu. "Das war's dann wohl mit heimlich", meinte Odras, aber er konnte Cails Wutausbruch verstehen. Schnell sah er sich nach etwas um, dass als Waffe gebraucht werden könnte. Er fand einen abgebrochenen Ast, äußerst unhandlich und vermutlich würde er damit nich viel mehr anfangen können, als sich ein paar Orks vom Leib zu halten. Aber es war besser, als gar nichts zu tun.

Cail:
Ich versuche die Seile durch zu beißen und hieb mit meinem Schwanz auf die Orks ein!

Khrys:
Inzwischen in panikhafte Raserei geraten versuchte die blaue Drachin den nächsten Ork vor ihr mit ihrem Feueratem zu treffen... doch der Druck der Seile auf ihren Hals war zu stark, außer einem erstickten Röcheln und einer schwarzen Rauchwolke kam nichts aus ihrem Hals.

Cail:
Ich kaute immer noch an den Seilen doch dann beschloss ich diese durchzubrennen!


Aramon:
Tania erhob ihr Hände anmutig und schloss ihre Augen. Um ihre Hände leuchtete ein blaues Licht, und wie aus dem Nichts formte Sich daraus ein Blitz. Es war nur noch ein grüllen des Orks zu hören, und schon sankte er zu Boden. Die restlichen 4 Orks zogen immer doller an den Seilen, so das der Drache langsam in Ohnmacht fiel. Sie schwankte sich noch ein paar Mal mit dem Kopf, und dann fielen ihr die Augen langsam zu. Cail war wütend und stürmte direkt zu den Orks, zerriss das die Seile und schleuderte mit ganzer Wucht einen der Orks gegen einen Baum. Die andern 3 Orks versuchten zu flüchten. Ealys erkannte es frühzeitig uns spannte ihren Bogen und zielte auf einen der Orks die in die Büsche rannten. Der Pfeil verfehlte das Ziel nicht, und erwischte einen Ork an der Schulter.

Tania:
Wenn ich sehe, daß der Ork getroffen zu Boden sinkt, wende ich mich dem nächsten zu und versuche auch ihm ein paar Blitze entgegen zu schleudern!! (einmal müßte ich den Zauber noch wirken können)

Ritter der Nacht:
Irgendwie hatten der Ritter der Nacht und seine Gefährten das Gefühl als ob ihnen niemand helfen wolle. Doch plötzlich gab ihnen jemand ein Zeichen sich zu ihm zu setzen. Der Ritter nimmt seinen Krug und geht zu dem Tisch. Am diesem sitzt ein alter Mann, der ihm erzählt dass sein Sohn vor kurzem verschleppt wurde. Überhaupt sind einige jüngere Leute in letzter Zeit "verschwunden". Seid dem sind die Dorfbewohner vorsichtig wenn es um Krieger geht. Doch er erzählt euch von den Orks soviel er weiß und bittet euch nach Möglichkeit auch die Dorfbewohner zu befreien. Nach diesem Gespräch reitet der Ritter der Nacht wieder in Richtung des Lagers. Kurz vorher erkennt er 2 Orks, die panisch vor Angst in seine Richtung laufen. Ohne lange zu zögern nehmen die Ritter beide Gefangen. "Seid mir gegrüßt meine Freunde. Vermisst ihr etwas?" sprach der Ritter der Nacht und zeigte ihnen seine Gefangenen. "Zwar habe ich ungefähre Angaben über die Richtung des Orklagers doch ich glaube diese Beiden könnten uns eine bessere Wegbeschreibung geben. Was meint ihr?" Danach erzählte der Ritter der Nacht erst einmal ausführlich was er im Dorf erfahren hatte.

Ealys:
"Yuhu, das war der Erste, wo ist der Nächste?", fragt Ealys und sieht sich um.

Aramon:
Die Orks weigerten sich zu erst Informationen über das Lager heraus zu geben, doch da hatte Cail eine gute Idee. "Moment, ich bin gleich wieder zurück!", sagte Cail, als er für einen Augenblick davon flog. Die restlichen Ritter waren Ratlos, und wussten nicht so recht was Cail vor hatte. Doch in der Zwischenzeit band Laran zusammen mit Herodes und Odras die Orks an einem Baum fest. Sie nahmen dazu die Seile die diese Orks auch kurz zuvor an diesen armen unschuldigen Drachen angebracht hatten. Kaum waren die Orks am Baum gefesselt, kam Cail auch schon wieder zurück. Neugierig schaute Tania Cail an, und fragte neugierig: "Nun sag schon, was hast du gemacht." Cail öffnete triumphierend sein Mund (oder heißt es bei Drachen Schnauze) und strahlte Tania an, so das sie die weißen riesigen Zähne des Drachen sehen konnte. Wie aus dem Nichts zeigte Cail Tania eine riesige Feder die er in seiner Klaue hielt. "Hier, nimm du sie, dies ist die Feder eines Greifen, ich habe sie hoch oben in einem Bergnest gefunden. Wenn die Orks nicht freiwillig reden, so werden wir die Orks wohl dazu zwingen müssen.", sagte Cail mit einem leicht
diabolischem Grinsen. "Nein du meinst doch wohl nicht das was ich denke Cail, nein Cail, ich weiß, dies sind bloß Orks, aber das kann ich ihnen beim besten Willen nicht antun.", sagte Tania in einem leicht spöttischem Tonfall. Tania zeigte die Feder den anderen Rittern. "Du willst die Orks doch mit dieser krummen alten Feder nicht kitzeln", lachte der Ritter der Nacht. Doch dies hörte auch Cail und fauchte ganz böse, so das aus den Nasenlöchern Rauch empor zum Himmel stieg. "Schon gut Cail, ich habe es nicht so gemeint, vielleicht sollten wir es mal ausprobieren die Orks mit der Feder zu kitzeln.", sagte der Ritter der Nacht ängstlich.

Tania:
"Ok," sagt Tania, "ich werde es mal versuchen, ist irgendjemand hier, der die Orks versteht ?? Es könnte ja sein, wenn wir sie kitzeln, daß sie in ihrer eigenen Sprache sprechen." Tania dreht sich zu den Orks rum, schaut sie böse an, hebt die Feder so, dass die beiden sie sehen können und sagt mit einem Grollen in der Stimme *extrembösaussehentu*: "Verseht ihr mich ?? Wo ist Aramon?? Wo habt ihr euer Lager??"

Aramon:
"Ork nicht kitzeln mit stinkende Feder, wir alles sagen wo Hochzeit findet statt. Ihr dort hin kommen könnt. Aber uns dann laufen lassen tun, wenn Wir euch zu Hochzeit bringen, ihr es versprechen müsst? ", stammelten die Orks vor Angst als sie diese riesige Feder sahen.

Khyrs:
Die Nacht verschwand langsam und Khyrsanth kam nach einiger Zeit wieder zu Bewusstsein. Noch immer hatte sie ein bedrückendes Gefühl am Hals, aber das würde sich hoffentlich noch geben. Sie schüttelte ihren großen Kopf um etwas klarer zu werden und kam dann schließlich, noch etwas benommen, auf die Beine. Erleichtert aber auch etwas über sich selbst verärgert blickte sie die Gestalten vor sich an und erblickte auch Cail, einen weiteren Drachen. "Danke dass ihr mir geholfen habt gegen diese abscheulichen Orks" sagte sie zu ihren Rettern. Sie klang etwas zerknirscht, es schien ihr peinlich und unangenehm zu sein dass sie von Orks überrumpelt wurde und sich nicht selbst hatte wehren können und auf die Hilfe anderer angewiesen war. "Ich stehe in Eurer Schuld, also werde ich bei Euch bleiben und versuchen Euch bei dem zu helfen was ihr vorhabt..." Während sie sprach erblickte sie die angebundenen Orks, seit jeher ihre Todfeinde. Ein Ritter schien sie aushören zu wollen. Innerhalb weniger Sekunden war Khyrsanth vorwärts gestürmt und baute sich jetzt vor den Orks auf. "ORKS, ABSCHAUM!!" donnerte sie mit bedrohlicher Stimmt und schnappte nach einem der Orks. "Wenn ihr es wagt uns in eine Falle zu führen werdet ihr es bitter bereuen! Aber das werdet ihr wahrscheinlich sowieso... Krieger die vor einer Feder Angst haben, PHA, wenn das Euer Häuptling erfährt würde Euch wohl eine schlimmere Folter erwarten als wenn ich einfach mit euch Schluss machen würde!" Schnaubend wandte sich die Drachin ab, funkelte die Orks jedoch immer wieder mit roten Augen wütend an.

Tania:
"Nun denn, Leute, wir sollten alles zusammenpacken und uns von den Orks zum Lager führen lassen. " Tania schaute die anderen fragend an, "oder hat jemand ne bessere Idee??" "Wir sollten mal so langsam ein bisschen in die Puschen kommen, sonst hat Aramon seine Hochzeitsnacht schon hinter sich, bevor wir da ankommen und ob er das überlebt, wage ich zu bezweifeln." "Kryrsanth, möchtest du persönlich auf die 2 Orks hier aufpassen?? Ich kann mir vorstellen, daß du sie ganz besonders im Auge behalten möchtest??" *grins* Tania geht zu ihrem Platz, nimmt ihre Sachen hoch und stellt sich neben Khyrsanth und die Orks.

Khyrs:
Ohne zur Seite zu schauen nickt die Drachin und fixiert die Orks weiterhin mit hasserfüllten Augen. Es scheint ihr Freude zu bereiten die zwei gefesselten Orks zu erschrecken, immer wieder macht sie schnelle Bewegungen mit ihrer Klaue als ob sie einem der beiden den Bauch aufschlitzen wollte, droht ihnen mit einem tiefen Grollen in ihrem Hals und lässt heiße Rauchwölkchen aus ihren Nüstern direkt vor den Gesichtern der Orks aufsteigen. "Ich rieche Eure Angst Orks" schnaubte sie, "und glaubt nicht dass ich Euch mit dem Leben davon kommen lasse falls ihr es versuchen solltet zu fliehen!"

Tania:
"Ich denke, wir können keine bessere Wache für die Orks finden" schmunzelt Tania.

Ritter der Nacht:
"So dann wollen wir auch mal" sprach der Ritter der Nacht. Er und die anderen Ritter seiner Gruppe machten sich bereit, sattelten ihre Pferde und warteten auf den Rest der Gruppe. Nach kurzer Zeit war
das Lager abgebrochen und die kleine Gruppe machte sich, geführt von den zwei, vor Angst schlotternden, Orks, auf den Weg Aramon zu befreien. "Wir sollten uns unterwegs überlegen was wir machen wollen wenn wir da sind." warf der Ritter der Nacht ein.

Tania:
"Ich denke, das sollten wir davon abhängig machen, wie das Lager und die Umgebung aus sieht. Und ob wir vielleicht Hals über Kopf angreifen müssen, falls man Aramon schon vor den "Altar" gezerrt hat !!?!!"

Aramon:
Mitten in der Nacht machten sich die Drachenritter auf den Weg zum Orklager. Das fade Mondlicht spendete den Drachenritter ein wenig Licht, so das sie auf Fackeln verzichten konnten. Die Stunden vergingen, und die Sonne begann bereits am Horizont zu erscheinen, als die Drachenritter nun endlich
das orkische Lager erreicht hatten. Das Lager war durch eine Holzmauer die mit Dornen überwuchert
war, geschützt.. Es führte nur ein Tor in das Lager, und überall standen Orks auf der Mauer und in ihren Wachtürmen.

Tania:
Tania schaut die anderen an: "Und was machen wir jetzt?" "Kann jemand erkennen, wieviele Orks das
sein könnten??" Zu den 2 Gefangenen gewandt, sagt Tania: "Wenn ihr jetzt losbrüllt, um die zu warnen, dann sorg ich dafür, das Khyrs euch röstet. Wisst ihr, wie viele Orks dort im Lager sind??"

Ealys:
Wie wäre es wenn wir so tun als gehören wir zur Hochzeitsgesellschaft? Die Orks könnten
uns vielleicht dabei helfen, wenn nicht, nun dann waren sie die längste Zeit lebendige Orks...

Odras:
"An sich keine schlechte Idee", meinte Odras zu Ealys, "ich weiß nur nicht, ob Nicht-Orks
willkommen sind, ich meine außer zum Essen..." "Aber wenn es irgendwie möglich ist,
würde ich gern auf eine direkte Konfrontation mit den Orks verzichten. Zum einen bin
ich nicht bewaffnet und zum anderen halte ich sowieso nicht viel vom Kämpfen..., ähm,
warum schaut ihr mich so an? Ich bin deswegen doch kein Feigling!" Wie um Zustimmung
zu erhalten blickte er zu Cail. "Es ist nur, ich würde unnötiges Blutvergießen gern vermeiden..."

Aramon:
Plötzlich sagt einer der beiden Orks. "Ihr uns nicht aufgegessen habt, wir euch helfen wollen Aramon zu retten. Mein Bruder nämlich verliebt in Orkfrau. Vielleicht er dann Mann von Orkfrau. Wir können tun
euch gefangen nehmen, dann ins Lager tun zu Aramon. Bei Nacht wenn große Trolle am Tor mit Axt schlafen tun, wir euch frei lassen. Ihr dann Lager von Orks in Nacht verlassen könnt. Euch niemand sieht, und mein Bruder sich freut hässliche Orkfrau zu haben.

Khyrs:
Khyrsanth schnaubte laut um ihren Unmut kund zu tun. "Ich werde mich nicht noch einmal gefangen nehmen lassen, schon gar nicht zum Schein und von zwei Orks! Falls die anderen darauf eingehen wollen... bitte, aber ich denke Cail und ich würden eh zu sehr auffallen und das würde Euch keiner abnehmen dass ihr zu zweit so viele Leute UND zwei Drachen gefangen genommen habt! Ich zumindest werde nicht mit ins Lager gehen, wenn meine neuen Freunde morgen nicht wieder auf freiem Fuss sind werde ich Tod und Verderben über Euer Dorf bringen und alle Häuser in Brand setzen!"

Tania:
Tania hebt die Hände gen Himmel, und spricht ein kurzes Stoßgebet: "Oh, göttliche Chauntea, große Mutter Erde, beschütze uns bei diesem Vorhaben." Dann dreht sie sich um und sagt, "Ok, ich bin bereit mich ins Lager führen zu lassen, ich habe auch keine Waffen bei mir und bin deshalb auch nicht auf einen Kampf aus. Zur Not habe ich zwar immer noch meine "Blitze", aber diesen Spruch kann ich im Moment nur höchstens 2x am Tag sprechen und damit kann ich keine Ork-Armee vernichten." "Wer geht mit ?? Wir dürfen nicht zu viele sein, sonst wirkt das Ganze unglaubwürdig. Der Rest sollte sich hier mit den Drachen verstecken und im Notfall eingreifen, bzw. angreifen!!!"

Odras:
"Ich gehe auch mit", meinte Odras, "falls die Orks uns verraten sollten, bin ich Euch hier draußen wahrscheinlich auch nicht besonders von Nutzen, ohne Waffen."

Ealys:
Ich komme auch mit, vielleicht ist es noch nicht zu spät um Aramon vor dem Kuss der Orkfrau zu retten!

Khyrs:
"Gut, passt auf Euch auf, wir anderen werden versuchen uns hier im Wald zu verstecken..." bei diesem Gedanken schien die Drachin zu schmunzeln. Cail und sie im Wald zu verstecken war nicht so leicht. "Ich wünsche Euch viel Glück und bleibt am Leben, und passt auf dass nicht noch irgendwelche Orkmänner Tania und Ealys heiraten wollen.

Ealys:
Ealys grinst: Ich werde mich hüten! Passt auf euch auf!

Odras:
"Und wenn wir bis morgen früh nicht zurück sind, könnt Ihr davon ausgehen, dass man uns verraten hat. Tut dann, was Ihr für richtig haltet", wandte Odras noch ein.

Tania:
Tania geht zu den Orks, "ok, wie hattet ihr euch das vorgestellt?? Sollen wir und fesseln lassen, oder was??"

Ealys:
Ich mag nicht gefesselt werden!

Tania:
Ich auch nicht, deswegen frag ich ja !! Ich will mich wehren können, wenn was passieren sollte!

Ealys;
Mmm, hoffentlich klappt das!!

Cail:
Naja? Tatenlos rumsitzen?

Laran:
Also irgendwas muss man da doch tun können! *Laraneindickkopfist*

Ritter der Nacht:
"Ich lass mich auf jeden Fall nicht gefangen nehmen. Sähe auch komisch aus wenn 2 Orks 5 gewaffnete Ritter gefangen nehmen würden. Wir werden von diesem Hügel dort das Geschehen beobachten und uns bereithalten im Notfall einzugreifen." sagte der Ritter.

Aramon:
Laran hatte die Idee das die Orks in die Stadt gehen sollten um Aramon aus dem Gefängnis bei Nacht zu befreien wenn sie es ehrlich meinten. Um vor Überraschungen gefasst zu sein durfte nur ein Ork in die Stadt, der andere Ork blieb als Geisel zurück. Es war bereits später Nachmittag und die Sonne began am Horizont unter zu gehen, als der Ork ins Lager ging. Der Ork hielt sein Versprechen und befreite Aramon noch in der gleichen Nacht und brachte ihn zu einem Treffpunkt. Als Belohnug ließen die Drachenritter den gefangenen Ork frei und ließen die Beiden Orks frei und gingen zurück zur Drachenburg. Jeder freute sich das die Geschichte so gut ausgegangen ist, und das es viel Spaß gemacht hat. Besonders Aramon freute sich das er die Orkfrau nicht heiraten brauchte!

Ealys:
Yuhu! Aramon ist wieder frei!! Na altes Haus wie geht's dir?

Laran:
Hey Aramon alte Socke was geht?? *anAramonriechtundsichdanndieNasezuhält* Aber als erstes musst du dich waschen *lol*...du riechst nach Ork*gggg* Endlich sind wir wieder alle komplett.

Cail:
Jiiiiiiiiiieeepyyyyyyyyy!

Tania:
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute .... glücklich und zufrieden !! ENDE